Kongresse und Konferenzen

 

Konferenz in Berlin, Thementag und Festtag, 11. und 12. September 2021

Review und Radio-Sendung

 

Alle Organisatorinnen, Rednerinnen und Teilnehmende waren glücklich, dass diese schöne Tagung, die wir wegen Corona vom Frühling auf den September 2021 verschieben mussten, mit den entsprechenden Schutzmaßnahmen stattfinden konnte. Das war noch rechtzeitig, bevor die 4. Corona-Welle ausbrach.

Am 11. September 2021 starteten die vier Frauen, die das MatriForum gegründet hatten und Studienabsolventinnen der Akademie HAGIA sind, ihre Premiere. Martina Engel-Fürstberger, Andrea Fleckinger, Anna Pixner und Simone Plaza führten ihren ersten Thementag mit dem Titel: „Höher, schneller, weiter? Warum Wachstum um jeden Preis eine Alternative braucht!“ mit Bravour durch und begeisterten das Publikum mit ihrem Schwung. Als Rednerinnen hatten sie eingeladen: Samirah Kenawi, Simone Wörer, Andrea Baier und Heide Göttner-Abendroth, die alle hervorragende Vorträge zum Thema hielten. Das Publikum war hochmotiviert und bedachte alle mit großem Beifall.

Nach diesem glänzenden Beginn wünschen wir den Frauen vom MatriForum

weitere spannende und erfolgreiche Thementage! Ihre Webseite ist: www.matriforum.com 

 

Am 12. September 2021 folgte der Poltische Festtag zum 80. Geburtstag von Heide Göttner-Abendroth, organisiert von Cécile Keller und der Akademie HAGIA.

 

Heide hatte keineswegs vor, eine persönliche Geburtstagsparty zu feiern, deshalb waren die Reden einiger ihrer Freundinnen und Kolleginnen aus europäischen Ländern, aus Israel und den USA politisch geprägt (in Englisch mit Übersetzung). Es ging um die Ökonomie des Schenkens, um die wissenschaftliche Kooperation mit Indigenen, um die Verbindung der Werke von Marija Gimbutas und Heide, um neue, wertvolle Beiträge zur Modernen Matriarchatsforschung und anderes und wie sich damit Zukunft gestalten lässt.

 

Viele Freundinnen und Freunde von Heides Werk waren im Publikum und feierten sie zu diesem Anlass, was die Jubilarin mit Freude, heiterem Elan und großem Dank annahm.

So wurden diese beiden, gelungenen Konferenztage ein besonderes Erlebnis für alle Beteiligten.

 

Aus Anlass dieser Konferenz hat der Journalist Dr. Geseko von Lüpke, der an beiden Tagen teilnahm und schöne Interviews machte, eine Radio-Sendung zum Thema Matriarchat gemacht. Der Titel lautet: „Die Große Mutter. Matriarchatsforschung und ihre Antworten für die Krisen der Gegenwart“. Die Sendung wurde am 9. Januar 2022 im Bayerischen Rundfunk ausgestrahlt und kann in der BR Audiothek, ebenso als BR Radio App und als Podcast nachgehört werden. Hier ist der Link:  

 

https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-2728902.html

 

 

Für Tagungen siehe Rubrik "Sonstige Aktivitäten": Tagungen/ Workshops.

 

Internationaler Kongress für Matriarchatspolitik, St. Gallen 2011

"DIE ZEIT IST REIF"

Weitere Informationen

 

 

Internationale Konferenz, Toronto 2009

A (M)otherworld is Possible: Two Feminist Visions
Matriarchal Studies
The Gift Economy

Weitere Informationen und Bilder

 

 

Die beiden Weltkongresse

Auf zwei Weltkongressen wurde die Moderne Matriarchatsforschung und ihre Ergebnisse einem großen, internationalen Publikum vorgestellt.

Die Vorträge auf beiden Kongressen demonstrierten, dass hier ein neuer Forschungsbereich entstanden ist und dass die Matriarchatsforschung eine neue, eigene sozio-kulturelle Wissenschaft geworden ist, die nun als ein neues Paradigma der menschlichen Geschichte und Gesellschaft hervortritt.


Zweiter Weltkongress für Matriarchatsforschung, San Marcos / USA 2005

"SOCIETIES OF PEACE"

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Erster Weltkongress für Matriarchatsforschung, Luxemburg 2003

"GESELLSCHAFT IN BALANCE"

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