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Matriarchale Mysterienfeste©
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Zeit der Weißen Göttin: Gang in den Frühling
Zeit der Weißen Göttin: Gang in den Frühling
Zeit der Weißen Göttin: Am Weiher
Zeit der Weißen Göttin: Am Weiher
Zeit der Weißen Göttin: Frühlingsgöttin
Zeit der Weißen Göttin: Frühlingsgöttin
Zeit der Roten Göttin: Anrufung
Zeit der Roten Göttin: Anrufung
Zeit der Roten Göttin: Lebensfreude
Zeit der Roten Göttin: Lebensfreude
Zeit der Roten Göttin: Tanz in der Lebensspirale
Zeit der Roten Göttin: Tanz in der Lebensspirale
Zeit der Schwarzen Göttin: Anrufung
Zeit der Schwarzen Göttin: Anrufung
Zeit der Schwarzen Göttin: Erntedankaltar
Zeit der Schwarzen Göttin: Erntedankaltar

 

In allen matriarchalen Kulturen auf der Erde wurde sie in zahlreichen Festen verehrt: die Große Göttin, die Schöpferin der Welt. Der unendliche Reichtum ihrer Erscheinungsformen wurde gefeiert. Die neuen Matriarchale Mysterienfeste© beleben diese alten Traditionen der Verehrung der Göttin und damit des Lebens neu.

 

Mysterienfeste feiern deshalb die allgemeinen „Mysterien“ oder Wunder des Lebens: die Geburt, die Liebe, den Tod, die Umwandlung, die Wiedergeburt, und die zyklischen Verwandlungen der Natur, die uns das Leben schenkt und erhält.

 

Matriarchale Mysterienfeste wurden einst in großen Volksfesten gefeiert, in denen die Menschen matriarchaler Kulturen ihr Weltbild und ihre Lebensweise in tagelangen Feiern getanzt und künstlerisch-rituell dargestellt haben. Die Feste fanden zu den wichtigsten, astronomischen Daten der Jahreszeiten statt: der Sonnenlauf, die Mondphasen und die Erscheinung der Vegetation bestimmten sie. Daher ist das Muster des „Jahresrades“ von acht Festen auf der ganzen Welt zu finden.

 

In den späteren patriarchalen Staaten und Reichen wurden die matriarchalen Mysterienfeste unterdrückt und gewaltsam zerstört. Sie konnten nur noch geheim gefeiert werden. Oder sie wurden vereinnahmt (z.B. in christlichen Mysterienspielen und Fiestas) oder verboten und ihre Priesterinnen verfolgt (z.B. die Ermordung der Weisen Frauen in Europa).

 

Die neuen Matriarchalen Mysterienfeste gibt es nur in der Akademie HAGIA. Sie entstanden 1983 und werden in der Akademie seit 1986 gefeiert. In ihnen wird die zerstörte Frauenkultur in Europa wieder zum Leben erweckt, und es wird an matriarchale Traditionen geschichtlicher und gegenwärtiger Völker in allen Kontinenten angeknüpft, mit denen wir uns international und interkulturell verbunden fühlen.

 

Seit 1983 ist Heide Göttner-Abendroth unter Mitwirkung von Hunderten von Frauen aus allen deutschsprachigen Ländern die Schöpferin der neuen Matriarchalen Mysterienfeste geworden. Sie beruhen auf ihrer langjährigen Forschung zu matriarchalen Kulturen, mit der sie den Schatz matriarchaler Zeremonien und Symbole wiederentdeckt hat.

Seit 2007 hat Cécile Keller die Leitung der Feste übernommen.

 

Die Feste schenken Freude und Lachen, Stille und Meditation. Die großen Symbole und Zeremonien matriarchaler Traditionen werden mit Musik und Tanz, in festlichen Gewändern in den Farben der Jahreszeiten und auf schönen Naturplätzen gefeiert.

Beim Mitwirken in den Festen können die persönlichen spirituellen Gaben entfaltet werden. Die Feste werden im Rahmen der Großen Studiengänge gefeiert, denn das Wissen über matriarchale Kultur gehört zu ihrem Verständnis dazu.

 

Im Rahmen der Akademie HAGIA ist die Ausbildung zur Priesterin der Matriarchalen Mysterienfeste möglich.

 

 

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Der nächste Große Zyklus der Matriarchalen Mysterienfeste findet im 2024 statt.  

Zu den Daten: siehe Rubrik "Wochenend-Seminare.

https://www.hagia.de/programm/wochenend-seminare/